Tuesday, May 9, 2017

Wer kann die Riester-Rente bekommen?

DIE GUTE NACHRICHT:
FAST JEDER KANN RIESTERN!

Gefördert werden alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen. Dazu gehören:


  1. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
  2. Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
  3. nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
  4. geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
  5. pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
  6. Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte.
  7. Beamtinnen und Beamte
  8. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
  9. Nicht gefördert werden demnach:
  10. Selbstständige, die eine eigene private Altersvorsorge aufbauen
  11. Geringfügig Beschäftigte, die keine Sozialabgaben leisten.
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MEHR LEISTUNG FÜR WENIGER GELD



Unsere Empfehlung: Wählen Sie einen Leistungsumpfang, der auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. In unserer kostenlosen Anfrage bekommen Sie unverbindlich unabhängige Anbieter-Informationen.

VORSORGEN UND SPAREN MIT DER RÜRUP RENTE
Grundsätzlich kann jeder die Rürup-Rente abschließen. Besonders geeignet ist sie für Steuerzahler um die Steuerlast zu senken.

Als Faustformel gilt, je höher der Einkommensteuersatz ist, desto mehr Sinn macht eine Altersvorsorge mit der Rürup-Rente.

Dies gilt für Arbeitnehmer, Selbständige, Freiberufler und Beamte gleichermassen.

Auch für ältere Arbeitnehmer, die kurz vor dem Ruhestand stehen, ist die Rürup Rente interessant. Sie haben die Möglichkeit, durch einen hohen Einmalbetrag noch vorhandene Versorgungslücken zu schließen und gleichzeitig Steuern zu sparen.

FALLSTRICKE BEI BU-VERSICHERUNGEN
Natürlich schaut jeder als erstes auf den Preis. Doch viel wichtiger ist es, die Leistungen des Versicherers zu prüfen.

Wichtig ist beispielsweise der Verzicht auf eine abstrakte Verweisung. Das bedeutet, dass Sie im Versicherungsfall nicht auf einen anderen Beruf verwiesen werden können.

Ein ebenso wichtiger Punkt ist die Bedingung, dass der Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung an den Absicherungsbedarf angepasst wird, wenn Sie beispielsweise während der Vertragslaufzeit eine Gehaltserhöhung erhalten, ein Haus kaufen oder Vater bzw. Mutter werden.

Und achten Sie auch auf einen Verzicht einer Arztanordnungsklausel, so dass Sie im Falle einer Berufsunfähigkeit freie Arztwahl haben.

Diverse Ratingagenturen prüfen und bewerten regelmäßig Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen. Achten Sie deshalb auf entsprechende Testzertifikate oder Berichte in den Medien, speziell im Internet.

Bei einer so wichtigen Vorsorge wie der Berufsunfähigkeitsversicherung sollten Sie nichts dem Zufall überlassen.

Nutzen Sie deshalb unseren kostenlosen Service. Unsere Experten erstellen Ihnen gern einen unabhängigen Vergleich, der auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

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